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Discussion : Two Romanians arrested on Internet fraud charges

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2009-11-14 03:52:09 -
The beautiful and delicate porcelains of China and Japan were taken to Europe after the opening of trade with Asia. They created such an intense fashion for fine porcelain with the ruling classes that it was called a "china mania." Kings vied with each other in attempts to discover the secret of true porcelain jealously guarded by the Asians. The nobility were no longer satisfied with vessels of opaque earthenware, and even gold and silver services gave way to the more highly prized porcelains.

As early as 1580 Francesco de' Medici had manufactured in Florence a ware with a translucent body called porcelain. This was not the true Chinese porcelain but a soft-paste porcelain made of various mixtures of white firing clay and glass, or frit. The manufacture of this soft-paste porcelain spread through France, Italy, and England until it was finally displaced by true, or hard-paste, porcelain, whose secret of manufacture became known in Europe.

Augustus II the Strong, elector of Saxony and king of Poland, wanted to make porcelain in Saxony and thus put an end to the spending of large sums of money for Chinese porcelains. He had in his employ a young alchemist, Johann Friedrich Bottger. Augustus was convinced that Bottger would be able to bring him great wealth if he knew or could find the secret of turning base metals into gold. He had Bottger held as a virtual prisoner while he paid him for his work. When Bottger failed, the king's patience was exhausted. He had him imprisoned in a fortress at Meissen, near Dresden.

There in 1706 Count von Tschirnhaus, a Saxon nobleman, got the king's permission to have Bottger help him. Bottger soon developed a red stoneware so hard it could only be cut on the jeweler's wheel. About this time a true kaolin, such as that used by the Chinese, was discovered in Saxony. In 1709 Bottger developed--independently of the Chinese--a true hard porcelain with this clay. From this discovery grew the great Meissen porcelain factory, often known as Dresden, which had an unbroken existence to World War II. At first the valuable secret was guarded carefully at Meissen. In 1718 a runaway workman carried the formula to Vienna. There its manufacture flourished under a great manager, Claude du Paquier, who was responsible for much fine porcelain in the baroque style. Other factories for the manufacture of hard paste soon were sponsored by various German rulers. Among them were factories in Berlin, Hochst, Frankenthal, Nymphenburg, Ludwigsburg, and Furstenberg.


2009-11-14 03:50:48 -
España (nombre oficial, Reino de España), monarqu�a constitucional de Europa suroccidental que ocupa la mayor parte de la Pen�nsula Ib�rica; limita al norte con el Mar Cant�brico, Francia y Andorra; al este con el Mar Mediterr�neo; al sur con el Mar Mediterr�neo y el Oc�ano Atl�ntico y al oeste con Portugal y el Oc�ano Atl�ntico. La dependencia brit�nica de Gibraltar est� situada en el extremo meridional de España. Las Islas Baleares en el Mediterr�neo y las Islas Canarias en el Oc�ano Atl�ntico, frente a las costas del Sahara Occidental y Marruecos, constituyen las dos comunidades aut�nomas insulares de España. Tambi�n son parte integrante del Estado español, aunque est�n situadas en territorio africano, las ciudades aut�nomas de Ceuta y Melilla, as� como tres grupos de islas cerca de �frica: el Peñ�n de V�lez de la Gomera y las islas de Alhucemas y Chafarinas. La extensi�n de España, incluidos los territorios africanos e insulares, es de 505.990 km². Madrid es la capital y la principal ciudad del pa�s. | lea m�s...


2009-11-14 03:49:00 -
Das Epos
Gro�form der à Epik: Verserz�hlung, meist mit einem oder mehreren Helden oder G�ttern vor historischem oder mythologischem Hintergrund; die reinste Auspr�gung des epischen Stils (à episch). – Meister der europ�ischen Epik: Homer , Vergil , Wolfram von Eschenbach , Dante Alighieri , T. Tasso , L. Ariosto , J. Milton , F. G. Klopstock (»Messias«), Goethe (»Hermann und Dorothea«).
Die Epik
Sammelbezeichnung f�r die erz�hlende Dichtung (in Versen oder Prosa): Epos, Saga, Roman, Erz�hlung, Novelle, Kurzgeschichte, Skizze, Anekdote, M�rchen, Sage, Legende; ferner Ballade, Romanze, Idylle (als lyrisch-epische Mischformen); à episch.
episch
Stilbegriff: Bezeichnung f�r eine literarische Darstellungsweise, die gekennzeichnet ist durch weit ausholende Schilderung und Freude an der bunten F�lle der Wirklichkeit.

Das Epos ist eine Langform der Epik, die sich fr�hzeitig herausgebildet hat. Im 3. Jahrtausend v. Chr. entstand im vorderen Orient das �lteste bekannte Epos, das „Gilgamesch-Epos“ . Gro�e Epen gab es in vorchristlicher Zeit u. a. in Indien („Mah�bh�rata“ , 5. Jh. V. Chr.). Als DIE Epen schlechthin gelten Homers „Ilias“ und „Odyssee“ ; sie sind Ma�stab oder zumindest Ausgangspunkt der modernen Epentheorie. Aus den Sagenkreisen der V�lkerwanderung entwickelte sich im germanischen Bereich das Heldenepos: „Beowulf“ in England, „Nibelungen“ und „Kudrun“ in Deutschland.
Aus der Situation der Fr�hzeit ergeben sich die meisten Charakteristika der Gattung. Zum gro�en Epos geh�rt der Mythos, der eine umfassende, geordnete, aber irrationale Weltvorstellung schafft, mit menschlichen und �bermenschlichen Wesen. Darin hat jeder seinen festen Ort und seine naturhaften Bindungen. Athene steht Odysseus immer hilfreich zur Seite; Hagen wankt in seiner Treue so wenig wie Kriemhild in ihrer Rache.

Als Teil des harmonischen Weltgef�ges betrachtet sich auch der Erz�hler selbst; er �berblickt es und schildert es mit Feierlichkeit und Ehrfurcht. Er erreicht Objektivit�t durch zeitliche und r�umliche Distanz zum Geschehen. „Nenne mir, Muse, den Helden ....“ beginnt die „Odyssee“ und mit noch ausgepr�gterem Abstand das Nibelungenlied: „Uns ist in alten maeren wunders viel geseit .....“
Seinen Standpunkt wechselt der Erz�hler nicht. Er hat nicht das Ziel im Auge, sondern den Weg; deshalb sind breite Ausmalungen und Abschweifungen �blich. „Der Zweck des epischen Dichters liegt schon in jedem Punkt seiner Bewegung, darum eilen wir nicht ungeduldig zu einem Ziele, sondern verweilen uns mit Liebe bei jedem Schritte“ (Schiller an Goethe, 21. 4. 1797).

Das Kompositionsprinzip ist daher die Anreihung: dabei bilden die Episoden selbstst�ndige Einheiten, die herausl�sbar und zum Teil austauschbar sind. Der Schluss schneidet die Reihe oft nur ab, er ist nicht notwendige Folge des Vorausgegangenen. „Die Selbstst�ndigkeit seiner Teile macht einen Hauptcharakter des epischen Gedichtes aus“ (Schiller an Goethe, 21. 4. 1797). Daher konnte man z. B. die Theorie vertreten, dass das Nibelungenlied sich aus zwanzig einzelnen Liedern zusammensetzt oder dass nicht allein Homer, sondern sieben Personen an Ilias und Odyssee gearbeitet haben.
Der Held entwickelt sich nicht; er wird nicht einmal �lter, obwohl die Zeit fortschreitet. Odysseus war zehn Jahre vor Troja, zehn Jahre auf Irrfahrt, er kehrt heim, wie er gegangen ist und findet seine Frau unver�ndert vor (nur sein Hund Argus, den er als Welpen zur�ckgelassen hat, ist ein alter Hund geworden, erkennt als einziger seinen Herrn im Bettlergewand und stirbt kurz nach dessen Heimkehr). Erst Parzifal, im h�fischen Epos, macht eine seelische Entwicklung durch.

Ein typischer Stilzug des Epos ist die Vorausdeutung. Sie dient zur Beglaubigung des Erz�hlers und gibt dar�ber hinaus die Gewissheit, dass die Welt auf einer sicheren Basis ruht.
Das Prinzip des Gleichma�es bestimmt auch die Sprache. Es �u�ert sich in der Reihung von Haupts�tzen (Parataxe) und in Wiederholungen. Gewisse Bild- und Redeformen kehren immer wieder, denn Dinge und Menschen bleiben gleich und von ihnen geht stets die gleiche Wirkung aus. Die G�ttin Eos bei Homer ist immer „rosenfingrig“, Hektor „helmumflattert“; im Nibelungenlied sind die Helden „k�hn“, die K�niginnen „edel“. Sogar ganze Teile werden w�rtlich wiederholt, wenn es die Situation nahelegt: Ein Bote bekommt etwas aufgetragen, mit den gleichen Worten richtet er es aus. Unterst�tzt wird die Ausgewogenheit durch ein stets gleich bleibendes, gemessen fortschreitendes Versma�.



D
COPIAT DUPA REFERAT


2009-11-14 03:43:30 -
Victor Hugo est n� a Besan�on le 26 f�vrier 1802. Fils d'un g�n�ral de Napol�on, il suivit d'abord son pere dans le hasard des exp�ditions et des campagnes, en Italie, en Espagne, ou il fut page du roi Joseph et �leve au s�minaire des nobles de Madrid. Vers l'�ge de onze ans, il vint s'�tablir avec sa mere, s�par�e a cette �poque du g�n�ral, a Paris, dans le quartier, presque d�sert alors, du Val-de-Gr�ce. C'est la qu'il grandit dans une libert� d'esprit et de lectures absolue, sous les yeux d'une mere extremement indulgente et assez insoucieuse a l'endroit de l'�ducation. Il s'�leva tout seul, lut beaucoup, au hasard, s'�prit, des quinze ans, a la fois de vers et de math�matiques, se pr�parant a l'�cole polytechnique et concourant aux Jeux floraux.

Couronn� deux fois par cette soci�t� litt�raire, nomm� par elle ma�tre es jeux floraux en1820, distingu� par l'Acad�mie fran�aise en 1817, a l'�ge de quinze ans, pour une piece sur les Avantages de l'�tude, s'essayant a une trag�die (Irtamene dont on trouve quelques fragments dans Litt�rature et Philosophie melees), il comprit que sa vocation �tait toute litt�raire, abandonna les math�matiques, et lan�a en 1822 les Odes. Il obtint une pension de 2 000 francs de Louis XVIII, peut-etre pour son livre, peut-etre pour un trait de g�n�rosit� dont le Roi fut touch� ; il se maria (1822), et ne songea plus qu'a marcher sur les traces de Lamartine, qui �tait l'idole du jour.

Journaux (Le Conservateur litt�raire), romans (Bug-Jargal, Han d'Islande), th��tre (Amy Robsart avec Ancelot, a l'Od�on, chute), vers (Ballades et nouveaux recueils d'Odes) l'occupent jusqu'en 1827. A cette date, il donne Cromwell, grand drame en vers (non jou�), avec une pr�face qui est un manifeste. En 1828 il �crit Marion de Lorme, drame en vers, qui est interdit par la censure, en 1829 les Orientales, en 1830 Hernani, jou� a la Com�die fran�aise, acclam� par la jeunesse litt�raire du temps, peu gout� du public.
prelut de pe referete in limba franceza


2009-11-14 03:37:52 -
Язык, с которого нужно перевести: Арабский
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2009-11-14 03:32:31 -
يمكنك أن تشتري الهدايا ولكن ليس بإمكانك شراء الحب.


2009-11-14 03:30:57 -
Cher membres
Attention Attention Attention
J’ais perdu plus de 2200 points pour ce texte
bravos pour notre system de notation.


2009-11-14 03:26:39 -
masaj cadar masaj undafin facihm dirim
masakir fachir rimin,majudetz dacar salam


2009-11-14 03:22:50 -
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2009-11-14 03:19:02 -
xxxx


2008-08-06 10:20:05 - no name
nora tiron è una poco di buono, truffa soldi, spero d'incontrarla a battere su qualche strada, almeno mi faccio rimborsare in natura.


2008-05-30 05:35:10 - mario tedelli
nora tiron non ce una donna cattiva
lei e venuta da me in sicilia
tutti sieti scemi


2008-02-01 06:30:48 -
Dear Sirs,
Make attention to Nora Tiron alias "tendernora2005" alias " Birba" on www.sentimente.ro. She only wants your money.
ATTENTION!!!!!!


2006-12-07 06:25:51 -
Dear sirs,

Make attention to Nora Tiron from Brasov, (born in Galati, Romania) she is very clever and beautifull,
but don't believe her!! She only wants your money!!
Don't believe her!!!! make attention!!

Write me for further details...


2006-09-17 21:19:06 - Alex
The Romanian authorities are not interested in curbing an industry which is probably the number #1 earner of foreign currency into their country. The scams are everywhere, we have a huge problem with them on TradeMe, a New Zealand based auction site. Fortunately we have an online watchdog group that expose these scammers and very few people become victims, even though TradeMe administators still cannot seem to figure out how to keep them out. If you are thinking of buying a laptop, you'd have to be foolish to trust anyone who isn't a local, most certainly in a foreign country where the average wage is $200 a month.


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