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Discussion : Two Romanians arrested on Internet fraud charges

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2009-11-15 12:54:49 -
hm den Kuss


2009-11-15 12:54:05 -
Fouqu�, Friedrich Heinrich Karl Baron de la Motte (Pseudonym: Pellegrin) wurde am 12. Februar 1777 in Brandenburg an der Havel aus einer altadligen franz�sischen Hugenottenfamilie geboren. 1798 heiratete er Marianne von Schubaert (1783–1862), die Ehe wurde aber bereits 1802 wieder geschieden. W�hrend dieser Zeit hatte Fouqu� auch eine Begegnung mit Goethe, Schiller und Herder. Ebenfalls 1802 trat er nach kurzer Zeit wieder aus der Armee aus, nur ein Jahr sp�ter heiratete er Caroline von Rochow (1774–1831) auf dem Gut Nennhausen bei Rathenow. Dort und in Berlin wurden Fouqu� und seine Frau schriftstellerisch t�tig, und stiegen zu zentralen Figuren des literarischen Lebens der n�chsten 3 Jahrzehnte auf. Fouqu� galt im 19. Jahrhuchlaganfall, reiste nach Karlsbad und Dresden. Dort hatte er Begegnungen mit Carl Maria von Weber und Caspar David Friedrich. Zur�ck in Berlin wurde er u.a. von Heine und Immermann besucht. Seine zweite Frau, Caroline von Rochow, starb 1831. Von diesem Schicksalsschlag erholte sich Fouqu� recht schnell, nur zwei Jahre sp�ter heiratete er Albertine Tode (1806-1876) und siedelte nach Halle �ber. 1841 kehrte er nach Berlin zur�ck und starb am 23.01.1843.

Am

Entstehung der Erz�hlung „Undine“

Als stoffliche Grundlage diente Fouqu� die Sage vom Stauffenberger aus einer Lekt�re von Paracelsus:
Der im Schwarzwald beheimatete Ritter Stauffenberg trifft am Fu�e seines Burgberges eine sch�ne Frau, die ihn seit seiner Jugend besch�tzt hat und ihm ihre heimliche Liebe unter der Bedingung schenkt, dass er nie heirate. Als er die Nichte des K�nigs ausschl�gt und zur Erkl�rung sein Geheimnis enth�llt, veranlassen ihn die Drohungen der Geistlichkeit zum Bruch seines Versprechens, worauf ihm die Geliebte den Tod prophezeit, der drei Tage nach der Hochzeit eintritt.
1806 verarbeitete Achim v. Arnim den Stoff weiter. Die Geschichte von dem ungl�cklichen Ausgang einer Liebesbeziehung zwischen einem Menschen und einem �berirdischen Wesen ist dadurch besonders gekennzeichnet, dass der Mann von der �bernat�rlichen Herkunft der Geliebten wei� und dass nicht die Entdeckung des Geheimnisses, sondern der Treuebruch zu Trennung und Tod f�hrt. Fouqu� f�gte zun�chst das aus Paracelsus' Beschreibung der Elementargeister entnommene Motiv, dass diese keine Seele besitzen, sie aber durch die Ehe mit einem Menschen erhalten k�nnen, hinzu und machte ferner seine Heldin zu einer Wasserfrau. Er gab ihr schlie�lich auch - nach Paracelsus - den Namen Undine.

Kurze Inhaltsangabe
Fouqu� beschreibt in 19 kurzen Kapiteln das tragische Leben, Lieben und Leiden der jungen Wassernymphe Undine.
Sie ist die Tochter eines m�chtigen Wasserf�rsten, der seinem Kind zu einer Seele verhelfen will, weil er glaubt, es k�nne damit Unsterblichkeit erlangen. Da Wassergeister die Seele nur durch den Liebesbund mit einem Menschen bekommen k�nnen, l�sst Undines Vater seinen Bruder K�hleborn zwei M�dchen miteinander vertauschen: die Fischertochter Bertalda und seine eigene Tochter Undine, so dass Undine bei Fischern aufw�chst und Bertalda als Herzogstochter in der Reichsstadt.
Um die Gunst von seiner Verlobten Bertalda zu erlangen, wagt sich der Ritter Huldbrand von Ringstetten in einen gespenstischen Wald. Auf der anderen Seite des Waldes findet er das Haus eines alten Fischerehepaars und ihrem aufgenommenen wundersch�nen Kind Undine. Aufgrund der Wetterverh�ltnisse ist der Ritter gezwungen, l�ngere Zeit auf der abgelegenen Landzunge zu verbringen. Undine und der Ritter verlieben sich ineinander und werden von Pater Heilmann, einem Priester, der vom Unwetter herangeschwemmt wird, getraut. Nach der Heirat wird aus dem launenhaften, ungebrochenen Naturgesch�pf eine liebende und leidende Frau. Sie verr�t Huldbrand, dass sie eine seelenlose Undine aus dem Geschlecht der Wassergeister sei, aber durch die, von ihrem Vater, einem m�chtigen Wasserf�rsten, vorherbestimmte und manipulierte Heirat, mit Huldbrand nun eine Seele habe. Undine und Huldbrand kehren igeschieht: Huldbrand wird Undines �berdr�ssig und besinnt sich auf seine cht, muss sie in ihr Element, das Wasser,e, indem Undine ihm den Kuss


2009-11-15 12:51:24 -
Kurze Inhaltsangabe
Fouqu� beschreibt in 19 kurzen Kapiteln das tragische Leben, Lieben und Leiden der jungen Wassernymphe Undine.
Sie ist die Tochter eines m�chtigen Wasserf�rsten, der seinem Kind zu einer Seele verhelfen will, weil er glaubt, es k�nne damit Unsterblichkeit erlangen. Da Wassergeister die Seele nur durch den Liebesbund mit einem Menschen bekommen k�nnen, l�sst Undines Vater seinen Bruder K�hleborn zwei M�dchen miteinander vertauschen: die Fischertochter Bertalda und seine eigene Tochter Undine, so dass Undine bei Fischern aufw�chst und Bertalda als Herzogstochter in der Reichsstadt.
Um die Gunst von seiner Verlobten Bertalda zu erlangen, wagt sich der Ritter Huldbrand von Ringstetten in einen gespenstischen Wald. Auf der anderen Seite des Waldes findet er das Haus eines alten Fischerehepaars und ihrem aufgenommenen wundersch�nen Kind Undine. Aufgrund der Wetterverh�ltnisse ist der Ritter gezwungen, l�ngere Zeit auf der abgelegenen Landzunge zu verbringen. Undine und der Ritter verlieben sich ineinander und werden von Pater Heilmann, einem Priester, der vom Unwetter herangeschwemmt wird, getraut. Nach der Heirat wird aus dem launenhaften, ungebrochenen Naturgesch�pf eine liebende und leidende Frau. Sie verr�t Huldbrand, dass sie eine seelenlose Undine aus dem Geschlecht der Wassergeister sei, aber durch die, von ihrem Vater, einem m�chtigen Wasserf�rsten, vorherbestimmte und manipulierte Heirat, mit Huldbrand nun eine Seele habe. Undine und Huldbrand kehren in die Stadt zur�ck. Als Huldbrand darauf in der Reichsstadt seiner fr�heren Braut wiederbegegnet, entwickelt sich ein scheinbar herzliches Freundschaftsverh�ltnis zwischen allen dreien; doch das offenbar Unvermeidliche geschieht: Huldbrand wird Undines �berdr�ssig und besinnt sich auf seine fr�here Liebe zu Bertalda. W�hrend dieser Zeit tritt K�hleborn oftmals vor Bertalda und Huldbrand, und erschreckt diese. Undine l�sst einen Stein auf den Brunnen im Schlosshof legen. Dadurch kann weder K�hleborn, noch irgendein anderer Wassergeist das Schloss betreten. Als er Undine schlie�lich trotz Warnung auf einer Schiffsreise verflucht, muss sie in ihr Element, das Wasser, zur�ck. Sie besitzt jedoch genug wahre und tiefe Liebe, um ihm genau zu sagen, wie er der Rache der Wassergeister entgehen k�nne. Als er schlie�lich Bertalda heiraten will und - auf deren eifers�chtiges Dr�ngen hin - alle von Undine gebotene Vorsicht in den Wind schl�gt, trifft ihn die Rache, indem Undine ihm den Kuss geben muss, der ihn t�tet.

Form
Das romantische M�rchen “Undine” von F. de la Motte Fouqu� besteht aus 19 Kapiteln. Das Geschehen wird aus der Sicht eines auktorialen, allwissenden Erz�hlers geschildert. Er tritt nur ab und zu merkbar auf und spricht den Leser direkt an (z.B. S. 27, 63-64, 78, 82). Er teilt dem Leser seine Meinung und seine Gef�hle mit, und er macht auch Vorausdeutungen: “Wundert euch aber nur nicht, ihr Menschen, wenn es dann immer ganz anders kommt, als man gemeint hat.” (S.78). Fouqu� verwendet die �blichen M�rchenbilder wie Wassergeister, Gegenspielerin, dunkle W�lder und Burgen, die uns teilweise bereits aus Tiecks Werken bekannt sind.
Leitmotive

Zentrales Motiv

Ungl�cklicher Ausgang einer Liebesbeziehung zwischen einem Menschen und einem �berirdischen Wesen, wobei der Treuebruch zu Trennung und Tod f�hrt.

Weitere Motive

Das Wasser tritt in der Fabel sehr h�ufig und in unterschiedlichen Formen auf. Zudem ist es das Element der Wassergeister.


2009-11-15 12:50:10 -
Selon cette �tude, 15 % des LOV et 27 % des SV accusaient des apports prot�iques inf�rieurs aux deux tiers de l'apport nutritionnel recommand� (ANR), contre 10 % chez les omnivores (OM). Plus de 80 % des adolescentes de toutes cat�gories accusaient des apports �nerg�tiques inf�rieurs à la moyenne, ce qui rend plus difficile un apport nutritionnel ad�quat, surtout chez les v�g�tariennes.

Près de 20 % des adolescentes accusaient des apports de calcium inf�rieurs aux deux tiers de l'ANR. Un pourcentage important (26% des LOV, 47% des SV et 24% des OM) accusait des apports en fer inf�rieurs aux deux tiers de l'ANR et une forte proportion (surtout chez les LOV et SV) pr�sentait �galement un risque d'apport inad�quat en zinc.

Un brin de sagesse

La diversit� des habitudes alimentaires des jeunes v�g�tariennes rend difficile la formulation de recommandations. Il appara�t capital de d�finir les r�gimes alimentaires individuels de ces jeunes. L'�limination des produits carn�s doit s'accompagner d'un r�gime bien planifi� et diversifi�, mettant l'accent sur les produits laitiers faibles en matières grasses, les produits c�r�aliers à grains entiers, les c�r�ales enrichies, les l�gumineuses, ainsi que les fruits et l�gumes, en vue d'assurer un apport �nerg�tique et nutritionnel ad�quat et de faciliter l'assimilation de certains nutriments.

Il est vital de combler les besoins �nerg�tiques. En de�a de 1 800 kcal/j, le r�gime peut difficilement fournir les nutriments essentiels comme le zinc, le fer et le calcium. Un r�gime renfermant un niveau suffisamment d'�nergie procure g�n�ralement aux v�g�tariennes les prot�ines requises. Consultez la fiche Bouch�es-Sant�, automne 1998 pour des trucs nutritionnels pour les v�g�tariens: (lien à Bouch�es-Sant�, automne 1998)

R�F�RENCE:

1. Donovan UM, Gibson RS: Dietary intakes of adolescent females consuming vegetarian, semi-vegetarian, and omnivorous diets. J Adolesc Health 1996; 18: 292-300

Le pour et le contre de l'agriculture biologique

Le Dr Martin Entz du Department of Plant Science de l'Universit� du Manitoba illustre quelques d�fis et avantages de l'agriculture biologique. Selon des �tudes nord-am�ricaines, les fermes biologiques, habituellement plus petites et ax�es davantage sur la communaut�, ont une meilleure diversit� de cultures dans leur rotation, offrent plus de d�bouch�s aux jeunes fermiers et r�duisent les risques pour la sant� associ�s aux pesticides, antibiotiques et nitrates.


2009-11-15 12:49:23 -
Salubrit� des fruits et l�gumes

Afin de pr�venir ou de r�duire les risques de maladies li�es à la salubrit� des aliments, les membres de l'industrie des fruits et l�gumes frais collaborent avec l'Agence canadienne d'inspection des aliments, Sant� Canada et Agriculture et agro-alimentaire Canada à la mise en oeuvre d'initiatives telles que le programme int�gr� de la salubrit� des aliments du Canada. Divers chercheurs se penchent sur diff�rentes m�thodes cherchant à rendre la vie dure aux agents pathogènes. La lutte int�gr�e utilise des techniques de surveillance et de production visant à r�duire, voire même �liminer les parasites et les agents de contamination chimiques et microbiens.

Par contre, ces proc�d�s ne constituent pas des panac�es mais des outils utiles dans un contexte de r�duction des risques de contamination microbienne. Les consommateurs devraient consid�rer comme priorit� la salubrit� des aliments. Laver les fruits et l�gumes avant leur emploi doit devenir une règle de base. Le rin�age sous l'eau froide du robinet suffit dans la plupart des cas à enlever poussières, d�bris de terre, r�sidus de pesticides s'il y a lieu et à r�duire la pr�sence de micro-organismes en surface. Si le produit a une peau comestible particulièrement rid�e ou souill�e, il est pr�f�rable de le brosser avec une brosse à l�gumes ou même de le peler.

L'usage de produits sp�cialement con�us pour nettoyer les surfaces des fruits et l�gumes n'est pas n�cessaire. Il n'est pas recommand� d'utiliser des d�tergents puisque ceux-ci peuvent laisser des r�sidus non test�s pour la consommation humaine. R�frig�rez les fruits et l�gumes afin d'en conserver la fra�cheur et consommez les items pr�-coup�s avant la date de p�remption. �vitez de consommer les produits pr�sentant des signes de fl�trissures. Ils pourraient contenir des agents pathogènes. Enfin, soulignons l'importance de conserver les fruits et l�gumes loin des sources potentielles de contamination, telles les viandes et volailles crues, les comptoirs, planches à d�pecer ou ustensiles mal nettoy�s, et de se laver les mains avant de manipuler tout produit frais.


2009-11-15 12:48:34 -
1. Harman KS, Parnell WR: The Nutritional health of New Zealand vegetarians and non-vegetarian Seventh-day Adventists: Selected Vitamin, Mineral and Lipid Levels. N Z Med J 1998; 111: 91-94

Jeunes v�g�tariennes Canadiennes: un profil

La Dre Ursula Donovan du Middlesex-London Health Unit rapporte une �tude r�cente1 portant sur l'alimentation de 122 jeunes Canadiennes àg�es de 14 à 19 ans du sud de l'Ontario. Selon les donn�es recueillies, les lacto-ovo-v�g�tariennes (LOV) et les semi-v�g�tariennes (SV) consommaient une gamme limit�e d'aliments, peu de succ�dan�s de la viande et beaucoup de boissons gazeuses et autres aliments pauvres en nutriments. On y a �galement constat� une pr�valence �lev�e d'un apport insuffisant en �nergie, prot�ines, calcium, fer et zinc.

Selon cette �tude, 15 % des LOV et 27 % des SV accusaient des apports prot�iques inf�rieurs aux deux tiers de l'apport nutritionnel recommand� (ANR), contre 10 % chez les omnivores (OM). Plus de 80 % des adolescentes de toutes cat�gories accusaient des apports �nerg�tiques inf�rieurs à la moyenne, ce qui rend plus difficile un apport nutritionnel ad�quat, surtout chez les v�g�tariennes.

Près de 20 % des adolescentes accusaient des apports de calcium inf�rieurs aux deux tiers de l'ANR. Un pourcentage important (26% des LOV, 47% des SV et 24% des OM) accusait des apports en fer inf�rieurs aux deux tiers de l'ANR et une forte proportion (surtout chez les LOV et SV) pr�sentait �galement un risque d'apport inad�quat en zinc.

Un brin de sagesse

La diversit� des habitudes alimentaires des jeunes v�g�tariennes rend difficile la formulation de recommandations. Il appara�t capital de d�finir les r�gimes alimentaires individuels de ces jeunes. L'�limination des produits carn�s doit s'accompagner d'un r�gime bien planifi� et diversifi�, mettant l'accent sur les produits laitiers faibles en matières grasses, les produits c�r�aliers à grains entiers, les c�r�ales enrichies, les l�gumineuses, ainsi que les fruits et l�gumes, en vue d'assurer un apport �nerg�tique et nutritionnel ad�quat et de faciliter l'assimilation de certains nutriments.

Il est vital de combler les besoins �nerg�tiques. En de�a de 1 800 kcal/j, le r�gime peut difficilement fournir les nutriments essentiels comme le zinc, le fer et le calcium. Un r�gime renfermant un niveau suffisamment d'�nergie procure g�n�ralement aux v�g�tariennes les prot�ines requises. Consultez la fiche Bouch�es-Sant�, automne 1998 pour des trucs nutritionnels pour les v�g�tariens: (lien à Bouch�es-Sant�, automne 1998)

R�F�RENCE:

1. Donovan UM, Gibson RS: Dietary intakes of adolescent females consuming vegetarian, semi-vegetarian, and omnivorous diets. J Adolesc Health 1996; 18: 292-300


2009-11-15 12:46:57 -
Revel performs a critical exam of anti-Americanism, this unfair obsession shared by Europe, as well as Latin America, Africa and others, exposing its distrustful foundation. As there are few reasons to disagree with the well-informed author, the aim of this paper is to discuss alongside with him the roots and features of the phenomenon, giving him credit wherever he is right. My aim is also to reflect on the matter/ metaphor of ‘the scapegoat’, which Revel mentions several times as one of the foremost causes of the anti-American disorder. I believe this representation to be one of downright insight, thus it deserves further examination. Meantime, this entire paper will acknowledge Revel’s outspoken empathy with the liberal American arrangement, which gives him a more accurate vision of it, against his own French background.

The entire analysis of the sources of anti-Americanism will stand upon the elucidation of this ‘obsession’ and its nature. What is an obsession? Is it real or is it imaginary? Does it have factual roots or should we look for an explanation elsewhere? In answering this query, I set it as my task to prove that anti-Americanism is accurately labeled as an ‘obsession’. The starting point is to expound what has been set as the primary aim of this paper: the metaphor of the ‘scapegoat’. Ren� Girard uses mythic models to explain the mechanism of this mental disorder, as a collective transfer of evil. Starting from a presumption, a mystification can staunchly become an unquestionable evidence. Besides, it is a projection and an illusion that will appease the people (Girard, 1995:87-95), which does not contradict Revel in the least.

In Revel’s view, America becomes ‘a scapegoat for the sins of the world’, which can be lawfully certified (Revel, 2004: 44;53;230). The entire chapter The United States As a Subterfuge is a display in this sense. Revel draws our attention to the difference between anti-Americanism and the pure critique of the US, the latter only being legitimous. The ‘scapegoat’ metaphor also means to Revel that Europe and chiefly the Left projects its own errors against America (Revel, 2004:230). As a result, anti-Americanism serves to console Europe of its own failure (Revel, 2004:246).

A major discussion point in this line of the argument is the thesis of America’s guilt and, thus, the ‘divine’ retribution it suffered (Revel, 2004:20). This absurdity actually justified the terrorist attacks from September 2001. A first paradox ascertains the shortcomings of the rebuke against America: it has been accused of launching this war (with total disregard to its motives). At the same time, the very fact that it was a replica came under attack as being a low instinct of retaliation… Considering that terrorism has an excuse (in poverty), as many Europeans do, means refusing to resist it (Revel, 2004:93;184). Blaming America is just a replacement strategy in this case.


2009-11-15 02:46:01 -
Obiectivul masteratului de studii culturale maghiare este dezvoltarea competenţei de comunicare profesională în domeniu, asigurarea pregătirii complementare a absolvenţilor diferitor specialităţi de la diverse facultăţi care doresc să facă studii aprofundate în domeniul vast al hungarologiei. Ne propunem să pregătim, să formăm buni hungarologi, buni cunoscători ai limbii şi culturii maghiare, capabili să predea maghiara în şcoli şi licee, şi capabili să desfăşoare o bună muncă de cercetare în domeniu (în biblioteci, muzee, instituţii de cercetare etc.).
Masteratul nostru Studii de cultură maghiară funcţionează la Universitatea Bucureşti (Catedra de Hungarologie a Facultăţii de Limbi şi Literaturi Străine) încă din anul 1994 ca masterat cu structura de un an asigurând pregătirea complementară a absolvenţilor secţiei.
Suscită interesul studenţilor de la facultăţi diverse. Am avut studenţi la masterat de la diferite universităţi din ţară şi din străinătate (Ungaria).
Se pot prezenta la admitere absolvenţi ai oricărei facultăţi de la Universitatea din Bucureşti sau de la alte universităţi din ţară şi din străinătate.


2009-11-15 02:41:38 -
Unter F�hrung des Werner Stauffacher aus Schwyz, des Arnold Melchtal aus Unterwalden und des Walter F�rst aus Uri verbinden sich die drei Waldst�dte um die gewaltt�tigen �sterreichischen Landv�gte Ge�ler und Landenberg zu vertreiben. Die beiden Landv�gte tyrannisieren das schweizer Volk schon seit langem. Ge�ler hat sogar den Bau einer Zwingburg begonnen und verlang von den Schweizern, dass sie dem Sinnbild der Fremdherrschaft, einem aufgerichteten Hut, Ehrerbietung erweisen.

Wilhelm Tell, der schon l�ngst durch seinen Wagemut und freien Sinn Ge�lers Grimm heraufbeschworen hat, erf�llt diese Forderung nicht. Trotz starkem Flehen Tells und seines Schwiegervaters Walter F�rst wird Tell von Ge�ler gezwungen, einen Apfel mit der Armbrust vom Kopf seines eigenen Sohnes zu schie�en. Nach gl�cklich bestandener Probe fragt ihn der Vogt, was Tell mit dem zweiten Pfeil, den er vorbereitet hatte, vorhatte. Nach dem Versprechen, dass ihm nichts geschehen w�rde antwortet Tell ehrlich, dass er beim Misslingen des Schusses den Vogt get�tet h�tte. Daraufhin wird Tell gefangengenommen und abgef�hrt.

Bei der �berfahrt �ber den See kommt ein Sturm auf. Tell wird seinen Fesseln entledigt um das vom Sturm gef�hrdete Schiff ins Sichere zu steuern. Er fl�chtet jedoch und �berl�sst das Schiff seinem Schicksal. Da der fl�chtige Tell nun am Leben bedroht wird, beschlie�t er Ge�ler zu t�ten. Tell erwartet Ge�ler nach verlassen des Schiffes in der Hohen Gasse, durch die er muss und durchbohrt ihn aus einem Hinterhalt mit einem Pfeil.

Die Nachricht von Ge�lers Tod l�st einen Aufstand der Eidgenossen aus. Sie zerst�ren die Zwingburgen und verk�nden ihre Freiheit. Selbst die Adeligen des Landes, die teilweise zum Kaiser gehalten haben, treten auf die Seite der Landleute. Darunter auch Rudenz, der erst durch seine angebetete Berta von Bruneck erkennt, dass er auf der falschen Seite steht.

Nur der Kaiser selbst ist es noch, der noch gef�rchtet wird. Unabh�ngig von den Aufst�nden der Landleute wird dieser jedoch fast zur gleichen Zeit von seinen eigenen Neffen aus pers�nlicher Rache ermordet. Somit sind auch die Landleute von dieser Furcht befreit.

In der Schlussszene sucht der Kaiserm�rder Parricida bei Wilhelm Tell Schutz. Dieser weist jedoch jede Gemeinschaft mit dem M�rder zur�ck, weil er sich nicht als M�rder, sondern als Befreier seiner Frau, Kinder und seines Landes sieht. Er verr�t Parricida aber nicht, sondern schickt ihn nach Rom, damit er beim Papst um Vergebung seiner S�nde bitten k�nne.


2009-11-15 02:40:58 -
Unter F�hrung des Werner Stauffacher aus Schwyz, des Arnold Melchtal aus Unterwalden und des Walter F�rst aus Uri verbinden sich die drei Waldst�dte um die gewaltt�tigen �sterreichischen Landv�gte Ge�ler und Landenberg zu vertreiben. Die beiden Landv�gte tyrannisieren das schweizer Volk schon seit langem. Ge�ler hat sogar den Bau einer Zwingburg begonnen und verlang von den Schweizern, dass sie dem Sinnbild der Fremdherrschaft, einem aufgerichteten Hut, Ehrerbietung erweisen.

Wilhelm Tell, der schon l�ngst durch seinen Wagemut und freien Sinn Ge�lers Grimm heraufbeschworen hat, erf�llt diese Forderung nicht. Trotz starkem Flehen Tells und seines Schwiegervaters Walter F�rst wird Tell von Ge�ler gezwungen, einen Apfel mit der Armbrust vom Kopf seines eigenen Sohnes zu schie�en. Nach gl�cklich bestandener Probe fragt ihn der Vogt, was Tell mit dem zweiten Pfeil, den er vorbereitet hatte, vorhatte. Nach dem Versprechen, dass ihm nichts geschehen w�rde antwortet Tell ehrlich, dass er beim Misslingen des Schusses den Vogt get�tet h�tte. Daraufhin wird Tell gefangengenommen und abgef�hrt.

Bei der �berfahrt �ber den See kommt ein Sturm auf. Tell wird seinen Fesseln entledigt um das vom Sturm gef�hrdete Schiff ins Sichere zu steuern. Er fl�chtet jedoch und �berl�sst das Schiff seinem Schicksal. Da der fl�chtige Tell nun am Leben bedroht wird, beschlie�t er Ge�ler zu t�ten. Tell erwartet Ge�ler nach verlassen des Schiffes in der Hohen Gasse, durch die er muss und durchbohrt ihn aus einem Hinterhalt mit einem Pfeil.

Die Nachricht von Ge�lers Tod l�st einen Aufstand der Eidgenossen aus. Sie zerst�ren die Zwingburgen und verk�nden ihre Freiheit. Selbst die Adeligen des Landes, die teilweise zum Kaiser gehalten haben, treten auf die Seite der Landleute. Darunter auch Rudenz, der erst durch seine angebetete Berta von Bruneck erkennt, dass er auf der falschen Seite steht.

Nur der Kaiser selbst ist es noch, der noch gef�rchtet wird. Unabh�ngig von den Aufst�nden der Landleute wird dieser jedoch fast zur gleichen Zeit von seinen eigenen Neffen aus pers�nlicher Rache ermordet. Somit sind auch die Landleute von dieser Furcht befreit.

In der Schlussszene sucht der Kaiserm�rder Parricida bei Wilhelm Tell Schutz. Dieser weist jedoch jede Gemeinschaft mit dem M�rder zur�ck, weil er sich nicht als M�rder, sondern als Befreier seiner Frau, Kinder und seines Landes sieht. Er verr�t Parricida aber nicht, sondern schickt ihn nach Rom, damit er beim Papst um Vergebung seiner S�nde bitten k�nne.


2009-11-15 02:37:56 -
Unter F�hrung des Werner Stauffacher aus Schwyz, des Arnold Melchtal aus Unterwalden und des Walter F�rst aus Uri verbinden sich die drei Waldst�dte um die gewaltt�tigen �sterreichischen Landv�gte Ge�ler und Landenberg zu vertreiben. Die beiden Landv�gte tyrannisieren das schweizer Volk schon seit langem. Ge�ler hat sogar den Bau einer Zwingburg begonnen und verlang von den Schweizern, dass sie dem Sinnbild der Fremdherrschaft, einem aufgerichteten Hut, Ehrerbietung erweisen.

Wilhelm Tell, der schon l�ngst durch seinen Wagemut und freien Sinn Ge�lers Grimm heraufbeschworen hat, erf�llt diese Forderung nicht. Trotz starkem Flehen Tells und seines Schwiegervaters Walter F�rst wird Tell von Ge�ler gezwungen, einen Apfel mit der Armbrust vom Kopf seines eigenen Sohnes zu schie�en. Nach gl�cklich bestandener Probe fragt ihn der Vogt, was Tell mit dem zweiten Pfeil, den er vorbereitet hatte, vorhatte. Nach dem Versprechen, dass ihm nichts geschehen w�rde antwortet Tell ehrlich, dass er beim Misslingen des Schusses den Vogt get�tet h�tte. Daraufhin wird Tell gefangengenommen und abgef�hrt.

Bei der �berfahrt �ber den See kommt ein Sturm auf. Tell wird seinen Fesseln entledigt um das vom Sturm gef�hrdete Schiff ins Sichere zu steuern. Er fl�chtet jedoch und �berl�sst das Schiff seinem Schicksal. Da der fl�chtige Tell nun am Leben bedroht wird, beschlie�t er Ge�ler zu t�ten. Tell erwartet Ge�ler nach verlassen des Schiffes in der Hohen Gasse, durch die er muss und durchbohrt ihn aus einem Hinterhalt mit einem Pfeil.

Die Nachricht von Ge�lers Tod l�st einen Aufstand der Eidgenossen aus. Sie zerst�ren die Zwingburgen und verk�nden ihre Freiheit. Selbst die Adeligen des Landes, die teilweise zum Kaiser gehalten haben, treten auf die Seite der Landleute. Darunter auch Rudenz, der erst durch seine angebetete Berta von Bruneck erkennt, dass er auf der falschen Seite steht.

Nur der Kaiser selbst ist es noch, der noch gef�rchtet wird. Unabh�ngig von den Aufst�nden der Landleute wird dieser jedoch fast zur gleichen Zeit von seinen eigenen Neffen aus pers�nlicher Rache ermordet. Somit sind auch die Landleute von dieser Furcht befreit.

In der Schlussszene sucht der Kaiserm�rder Parricida bei Wilhelm Tell Schutz. Dieser weist jedoch jede Gemeinschaft mit dem M�rder zur�ck, weil er sich nicht als M�rder, sondern als Befreier seiner Frau, Kinder und seines Landes sieht. Er verr�t Parricida aber nicht, sondern schickt ihn nach Rom, damit er beim Papst um Vergebung seiner S�nde bitten k�nne.


2009-11-15 02:36:28 -
Darmi eux,
- le marchand Paul Durand-Ruel qui a repris, en 1862, la galerie de son p�re. D�s 1870, il s'int�resse � Monet, Sisley, Pissarro, et � Renoir vers 1873. M�me si, avec le temps, ses achats furent plus que fructueux, il lui fallut courage, patience et t�nacit� pour aider les impressionnistes dans une p�riode o� personne ne croyait en eux.
- Th�odore Duret qui, le premier, va consacrer une �tude positive aux impressionnistes. Il ach�tera, entre autres, "La femme � l'ombrelle" pour 1200 francs qui permettront � Renoir de s'offrir un meilleur atelier.
- le p�re Martin, petit marchand passionn� par tous les impressionnistes
- l'�crivain Ars�ne Houssaye et le peintre Caillebotte.
Plus tard, en 1875, Renoir trouvera en Victor Chocquet, fonctionnaire des douanes, un admirateur et un ami. Chez l'�diteur Georges Charpentier, dont il fr�quente le salon, il recevra de nombreuses commandes de portraits qui lui permettront de continuer � peindre et de r�aliser nombre de toiles c�l�bres.
C'est en avril 1876 que la seconde exposition des "impressionnistes" est organis�e. Cette fois, elle a lieu � la galerie Durand-Ruel, rue Le Peletier. Renoir pr�sente quinze toiles dont six appartenant � Victor Choquet. Nouvelles critiques virulentes "Cinq ou six ali�n�s ... s'y sont donn�s rendez-vous pour exposer leurs ouvres".
Renoir continue � peindre de fa�on acharn�e mais la troisi�me exposition des impressionnistes, en 1877, ne marche pas mieux que les pr�c�dentes. Il se r�signe, par n�cessit�, � se rapprocher du salon officiel. En 1878, il envoie au salon, "La tasse de Chocolat" qui sera accept�e.
Pissarro �crit : "Renoir a un grand succ�s au Salon. Je crois qu'il est lanc�, tant mieux, c'est si dur la mis�re !".
Pendant ces ann�es "mis�re", Renoir aura peint de fabuleuses toiles impressionnistes, aujourd'hui des chefs d'oeuvres connus dans le monde entier.
Mais il n'en reste pas l�. Georges Charpentier lui offre la possibilit� d'organiser une exposition individuelle de pastels. Cette manifestation attire sur lui l'attention de nouveaux m�c�nes comme le diplomate Paul B�rard qui deviendra, plus tard, un ami tr�s proche.
En 1879, 1880, 1881, Renoir ne participe pas aux expositions des impressionnistes
En 1880, Il rencontre une jeune modiste, Aline Charigot, qui travaille non loin de son atelier. Elle a vingt ans, elle posera pour lui dans de tr�s nombreux tableaux. Ils se marieront en 1890, cinq ans apr�s la naissance de Pierre, et auront trois enfants, Pierre, Jean et Claude.


2009-11-14 06:29:40 -
Ideea organizarii europene �n istorie
Ideea organizarii europene a aparut �nca din Antichitate, un prim exemplu de organizare politica regasindu-se la Roma, care, de la o comunitate restr�nsa la dimensiunea... | citeste aici...
Premisele crearii Comunitatilor Europene
Proiecte mai concrete de organizare europeana au aparut mai ales dupa cel de-al doilea conflict mondial c�nd procesul de creare a comunitatilor a �nceput cu adevarat. | citeste aici...
Aparitia Comunitatilor Europene
�n mijlocul acestui edificiu clasic a aparut �n anul 1950 o conceptie revolutionara a Europei, formulata printr-o declaratie a unui om de stat: Robert Schuman prin care... | citeste aici...
De la Comunitate la Uniunea Europeana
Tratatele de fuziune a executivelor au marcat unificarea institutiilor celor trei comunitati �n 1965. Astfel se poate vorbi de o Comisie unica, de un Consiliu, un Parlament... | citeste aici...
Particularitati fata de alte organizatii internationale
Crearea comunitatilor prin tratatele internationale �ncheiate �ntre state s-a tradus fireste prin existenta unor dispozitii care stipulate �n aceste tratate, leaga aceste state �n conditiile... | citeste aici...
Continutul ordinii juridice
Ordinea juridica a Comunitatilor Europene desemneaza ansamblul de norme care guverneaza raporturile stabilite de Comunitatile Europene cu statele membre, cu alte... | citeste aici...
Elaborarea traditionala a dreptului primar
Dreptul comunitar cuprinde doua categorii de dispozitii:
A. Unele dintre ele (in special tratatele constitutive) au un caracter constitutional. Se poate remarca faptul ca aceste norme... | citeste aici...


2009-11-14 06:17:11 -
Although its awesome grandeur and beauty are the major attractions of the Grand Canyon, perhaps its most vital and valuable aspect lies in the time scale of Earth history that is revealed in the exposed rocks of the canyon walls. No other place on Earth compares with the Grand Canyon for its extensive and profound record of geologic events. The canyon's record, however, is far from continuous and complete. There are immense time gaps; many millions of years are unaccounted for by gaps in the strata in which either vast quantities of Earth materials were removed by erosion or there was little or no deposition of Earth materials. Thus rock formations of vastly different ages are separated only by a thin, distinct surface that reveals the vast unconformity in time.

Briefly summarized, the geologic history of the canyon strata is as follows. The crystallized, twisted, and contorted unstratified rocks of the inner gorge at the bottom of the canyon are granite and schist about two billion years old. Overlying these very ancient rocks is a layer of limestones, sandstones, and shales that are more than 500 million years old. On top of these are rock strata composed of more limestones, freshwater shales, and cemented sandstones that form much of the canyon's walls and represent a depositional period stretching over 300 million years. Overlying these canyon rocks is a thick sequence of Mesozoic Era rocks (245 to 66.4 million years old) that form precipitous butte remnants and the vermilion, white, and pink cliff terraces of southern Utah but which have been entirely eroded away in the area of the Grand Canyon proper. Of relatively recent origin are overlying sheets of black lava and volcanic cones that occur a few miles southeast of the canyon and in the western Grand Canyon proper, some estimated to have been active within the past 1,000 years.

The cutting of the mile-deep Grand Canyon by the Colorado River is an event of relatively recent geologic history that began not more than six million years ago, when the river began following its present course. The Colorado River's rapid velocity and large volume and the great amounts of mud, sand, and gravel it carries swiftly downstream account for the incredible cutting capacity of the river. Prior to the building of the Glen Canyon Dam, the sediments carried by the Colorado River weremeasured at an average of 500,000 tons per day. Conditions favourable to vigorous erosion were brought about by the uplift of the region, which steepened the river's path and allowed deep entrenchment. The depth of the Grand Canyon is due to the cutting action of the river, but its great width is explained by rain, wind, temperature, and chemical erosion, helped by the rapid wear of soft rocks, all of which steadily widened it. Amazingly, the canyon was cut by a reverse process, for the river remained in place and cut through the rocks as the land moved slowly upward against it. Only thus can be explained the canyon's east-to-west course across a south-facing slope and the presence of plateaus that stand across the river's course without having deflected it.

The most significant aspect of the environment that is responsible for the canyon is frequently overlooked or not recognized. Were it not for the arid climate in the surrounding area, there would be no Grand Canyon. Slope wash from rainfall would have removed the canyon walls, the stairstep topography would long ago have been excavated, the distinctive sculpturing and the multicoloured rock structures could not exist, the Painted Desert would be gone, and the picturesque Monument Valley would have only a few rounded hillocks.


2009-11-14 06:13:57 -
Theodor, der sienen Freund Fritz von einer alten Liebe ablenken will, organisiert ein Abendessen mit zwei Damen, Mizi und Christine. Christine, die vorher ihren Vater noch zum Theater gebracht hat, bringt einen Blumenstrau� f�r Fritz mit, um ihm zu zeigen, wie gern sie ihn hat.
Bei und nach dem Abendessen unterhalten sich die vier ausgezeichnet, als pl�tzlich der Ehemann von der ehemaligen Geliebten von Fritz bei der T�r hereinkommt und ihm seine Liebesbriefe an dessen Frau auf den Tisch wirft. Die anderen drei befinden sich einstweilen im Nebenzimmer und wissen von all dem nichts was sich zwischen den beiden abspielt. Der Herr fordert von Fritz die Liebesbriefe von seiner Gattin, welche er ihm aber nicht gibt, worauf Fritz dem Herren wissen l��t, da� er jederzeit eine Herausforderung zu einem Duell annehmen w�rde.
Theodor beschwichtigt nach dem Abgang des Herren noch Fritz, da� solche Sachen zu 90% immer gut ausgehen. Theodor begleitet die beiden Damen danach nach Hause, nachdem Fritz und Christine sich f�r den n�chsten Tag verabredet haben.

2. Akt :
In der Dachwohnung von Christines Vater. Katharina will Christine in den Lehnergarten einladen, da sie Christine mit einem Herrn Binder verkuppeln m�chte. Christine lehnt aber ab, da sie an diesem Herren keinerlei Interesse hat. Katharina spricht �ber Christines Freundin Mizi sehr ver�chtlich und meint, da� Mizi kein Umgang f�r Christine sei und sie nur in Verruf bringen w�rde. Als Mizi gegangen ist, unterhalten sich Herr Weiringer und Katharina �ber ihre Jugend. Herr Weiringer erz�hlt ihr, da� er nicht den gleichen Fehler wie bei seiner verstorbenen Schwester machen will, und sie so ihr Leben geniesen lassen will. Mizi, die zu dem Gespr�ch hinzu kommt, erkundigt sich nach Christine. Diese jedoch kommt gleich darauf auch dazu und gibt an, da� sie Kopfschmerzen habe. Katharina bemerkt sp�ttisch, da� ihr Freund ihr eher Kopfschmerzen verursacht. Nachdem Mizi und Christine sich alleine in der Wohnung befinden, erkl�rt Christine ihr, da� Fritz sie h�tte sitzen lassen. Mizi versucht sie zu tr�sten, in dem sie ihr erkl�rt, da� es kein Mann Wert sei sich wegen ihm die Augen auszuweinen.


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